Preschaint - Das Magazin
„preschaint“
Das weich gesprochene und auf der zweiten Silbe betonte Wort braucht man im Romanischen,
um darauf hinzuweisen, dass jemand anwesend oder etwas da sei. Gegenwärtiges drückt es aus – und Gegenwart, auch als innere Haltung. In der Glaubenssprache umschreibt es Gottes Dasein, seine Präsenz.